Exasol

Rakete

 

DIE ideale Basis für die Umsetzung von DWHs „der neuen Art“

 

Exasol ist ausgesprochen smart und kann für jede anspruchsvolle Analytics-Anforderung eingesetzt werden - als eigenständiges DWH oder als Accelerator für ein bestehendes DWH. Auch KMUs können in den Genuss einer professionellen Analytics-Umgebung kommen, da Exasol von der kostenfreien Community Edition bis zu Clustern von mehreren tausend Knoten nahtlos skaliert.

 

Die größten Vorteile von Exasol: 

 

  •   Kurze Projektzeit
  •   Unglaubliche Performance auch bei ad-hoc-Analysen von enormen Datenmengen
  •   Keine laufenden Tuningaufwände
  •   Exasol läuft auf Ihrer vorhandenen Infrastruktur
  •   Für kleine bis riesengroße DWHs geeignet
  •   Auch als Accelerator für Ihr bestehendes DWH einsetzbar
  •   Faires Lizenzmodell

 

Auch für Data Scientists ist die enge Einbindung von R, Phyton, LUA und KI Komponenten (wie z.B. TensorFlow) im Backend der Datenbank von unschätzbarem Wert, weil deren Modelle dann mit der vollen Kraft der Exasol Datenbank auf allen Prozessoren parallel ablaufen können.

 

Wir sind Exasol Österreich Elite Partner und bieten 2-Tages-PoC an: Machen Sie eine Probefahrt!

Wenn Sie die Exasol-Technologie mit Ihren eigenen Daten testen möchten, bieten wir Ihnen dazu gerne unser PoC-Bundle an. Nach maximal zwei Tagen können Sie beurteilen, wie sich Exasol unter Ihren realen Bedingungen verhält!

 

Ablauf eines zwei-Tages PoCs

 

  •   Installation von Exasol – im Kunden Environment oder auf dem sphinx Demo-Cluster
  •   Laden des Datenbestandes – das bestehende Datenmodell wird dabei 1:1 verwendet
  •   Verbinden eines Auswerte-Tools mit der Exasol-Datenbank
  •   Performance-Tests mit derzeit langsamen Auswertungen und performancekritischen Abfragen
  •   Performance-Tests mit beliebigen ad-hoc-Abfragen auf Ihren gesamten Datenbestand

Kontaktieren Sie uns und wir zeigen Ihnen, wie einfach es ist, den größtmöglichen Nutzen aus Ihren vorhandenen Daten zu gewinnen!

 

Weitere Details zu Exasol erfahren Sie im Video von Dr. Thomas Petrik: