IT- & Data Security30. Juni 2025

Steigende Gefahr: Hacking als Geschäftsmodell – Artikel im Magazin NEW BUSINESS

Es lohnt sich, IT-Security strategisch und ganzheitlich zu denken.

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Die Bedrohungslage durch gezielte Cyberangriffe spitzt sich für Unternehmen fortlaufend weiter zu – dies zeigen aktuelle Studien der Europäischen Agentur für Cybersicherheit (ENISA): Laut Threat Landscape Report 2024 gab es in der EU einen signifikanten Anstieg von Cybervorfällen – 11.079 Fälle im ersten Halbjahr 2024. Hacking ist längst kein Randphänomen mehr, sondern ein lukratives Geschäftsmodell organisierter Gruppen – mit professionellen Strukturen, arbeitsteiliger Vorgehensweise und zunehmend ausgefeilten Angriffsmethoden.

Inmitten dieser Entwicklung rückt zugleich die Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie NIS2 zur Erhöhung der Cybersicherheit von Unternehmen und Institutionen in der Europäischen Union – für Unternehmen in kritischen Sektoren – näher. Die Konsequenz: Viele Organisationen haben Handlungsbedarf, ihre IT-Sicherheit rasch und nachhaltig zu stärken. Aber auch für Unternehmen, die vorerst nicht unter die NIS2-Regelung fallen, lohnt sich ein strategisch durchdachter und resilienter Security-Ansatz. Denn Cyberangriffe treffen zunehmend KMU und kleinere Betriebe – oft gezielt, da dort effektive Schutzmechanismen vielfach fehlen.

Darstellung eines Wohnhauses mit Infrastruktur im Keller und Applikationen im Wohnbereich. Das Haus wird von außen durch Einbrecher und Gefahren verschiedenster Art bedroht.

Sphinx schützt mit ganzheitlicher IT-Security gegen Cyber-Angriffe.

Ganzheitliche IT-Sicherheitsarchitektur statt punktuellem Flickwerk

"Wir sehen täglich, wie real das Risiko durch Cyber-Angriffe geworden ist – vom Produktionsstopp in Industriebetrieben bis hin zu millionenschweren Datenlecks bei Dienstleistern", sagt Bernd Schellnast, Head of Operations und Mitglied der Geschäftsführung bei Sphinx IT Consulting. "Unsere Antwort darauf ist ein ganzheitlicher und praxisnaher Sicherheitsansatz, der nicht nur die Technik, sondern auch Prozesse und die Menschen in den Unternehmen umfasst."

Statt sich auf Einzelmaßnahmen zu verlassen, setzt Sphinx auf ein integriertes Sicherheitsmodell. Der Ansatz umfasst alle Ebenen der IT-Landschaft – von der Infrastruktur bis zur Benutzeroberfläche. Die fünf Kernbereiche der Sphinx-Sicherheitsarchitektur – Infrastrukturschutz, sichere Applikationen, Datensicherheit, aktives Monitoring und Awareness-Training – greifen ineinander und bieten so einen lückenlosen Schutzschirm für Unternehmen jeder Größe. "Die Frage ist nicht, ob ein Angriff kommt, sondern wann – und wie gut man vorbereitet ist. Wer hier nur punktuell agiert, läuft Gefahr, gefährliche Lücken zu übersehen", so Schellnast.

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